„Schachzug des Teufels“ Katholische Kirche wählt Kontinuität in der Hetze gegen Homosexuelle

Jorge Mario Bergoglio ist zum neuen Führer der katholischen Kirche gewählt worden. Der Erzbischof von Buenos Aires hat sich in der Vergangenheit als Hetzer gegen Homosexuelle erwiesen und sich gegen gleiche Rechte ausgesprochen.
Als in Argentinien 2010 die Ehe für schwule und lesbische Paare und das Adoptionsrecht eingeführt wurden, nannte er das Gesetz einen „Schachzug des Teufels“ – die Ehe für Homosexuelle eine „destruktive Anmaßung gegen den Plan Gottes“. Natürlich wollen wir nicht unerwähnt lassen, dass auch der künftige Kirchenführer sich gemäß der üblichen Rhetorik für Respekt gegen Homosexuelle ausgesprochen hat.
Alles spricht also für eine Kontinuität der katholischen Führung in ihrer permanenten Hetze gegen Schwule und Lesben. Wunder gibt es natürlich immer wieder und wir lassen uns gerne angenehm überraschen. Darauf hoffen sollte man freilich nicht.

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