Posts Tagged 'Der Woof zum Samstag'

Der Woof zum Samstag – Todd Alsup

Ein Schmeichler für Ohr und Auge: Der in New York lebende, US-amerikanische Sänger und Songwriter Todd Alsup hat Anfang der Woche einen neuen Titel nebst Video veröffentlicht. „Easy to Love You“ ist, in seiner eigenen Beschreibung, „romantic contemporary R&B/pop jam“. 2012 gewann er mit „The Only Thing“ den OutMusic Award als bester Popsong des Jahres. Sein letztes Album, „Currency“, erschien 2016. Derzeit bereitet er sein neues vor, mit „Easy to Love You“ als vielversprechendem Vorgeschmack …

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Der Woof zum Samstag – Beim Barte des ESC (Updated!)

Bart-technisch ist der ESC 2109 ein mageres Jahr. Vollbärte sind voll out und bestenfalls der 3-Tage-Bart scheint unter der Sonne Tel Avivs zu überdauern. Das ist eine traurige Entwicklung. Umso mehr ist der Kandidat Aserbaidschans: Chingiz Mustafayev zu loben. Zumal er recht unverhohlen seinen Körper und die Darstellung desselben zu genießen scheint. Wir verweisen an dieser Stelle gern auf seinen Instragram-Account. Und, ach ja, hier sein ESC-Beitrag „Truth“ via YouTube.

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Der Woof zum Samstag – Hugo Barriol

Der 29-jährige Franzose Hugo Barriol begann als Straßenmusiker, wurde für seine Auftritte sogar mit einem Preis ausgezeichnet und hat jetzt mit „Yellow“ sein erstes Album vorgelegt. Das obige Foto stammt aus dem Clip zu „Oh My“ (Link zu YouTube). In einer Ankündigung heißt es, in den Songs von bei Hugo Barriol mischten sich „majestätische Streichinstrumente mit dem holzigen Klang der Folk-Gitarre und seiner warmen, bauchigen Stimme“. Bei uns gesellt sich noch das bärig-bärtige Aussehen als Plus dazu. Und der Videoclip zu „Million Years“ (Link zu YouTube) beschert uns einen flüchtigen Kuss zweier junger Männer – nebst Hugo Barriol im Wasser!

Mehr zu Hugo Barriol via Facebook oder Twitter. Seine Musik findet man zum Download/Streamen in den gängigen Stores, Streamingdiensten. Auf Hugo Barriol aufmerksam gemacht hat uns „Yeah Bear“ bei Facebook.

Der (Retro-)Woof zum Samstag – Michael Sembello

Was war „Flashdance“ doch für ein Hetero-Film – so hetero, dass mir in jenen Tagen ganz entgangen sein muss, was für ein netter Bär hinter dem Soundtrack-Zuträger und Sänger Michel Sembello steckt: Bärtig, haarig, im schwarzen Unterhemd … das Internet bietet Gelegenheit, verpasste Schwärmerei nachzuholen. etwa bei dieser Aufzeichnung (via YouTube) von „Maniac“. In einer Rezension zu einem CD-Sampler mit Musik von Casablanca Records (Donna Summer, Village People) schrieb „The Advocate“: „Even pop fluff by Meco, Michael Sembello, and The Captain & Tennille seems homo-happy in this context.“ Fröhliche Musik für fröhliche Homos und für die Bären was Fröhliches fürs Auge. Schaut man sich übrigens den Video zu „Automatic Man“ (Link zu YouTube) an, dann ist ernsthaft zu erwägen, ob nicht Michael Sembello den besseren Zardoz anstatt Sean Connery abgegeben hätte …

Der Woof zum Samstag – Big Dipper: „Lookin“

Autowaschen ist so ziemlich das heterosexuellste, was man sich vorstellen kann. Und der Wunsch, dass einem ein nackter Hingucker (gleich ob weiblich oder männlich) die Motorhaube kräftig einschäumt, ist übergreifend sexuell eine der lausigsten Fantasien. Augen zu und durch – und den Bauch kräftig dabei in Wallung gebracht. Big Dipper macht’s vor: Der Sommer kann mit CSD-Parade, Grillparty und – wer’s mag – auch mit Autowaschen im Rudel kommen. „Lookin“ liefert die hüpfenden Beats dazu und macht den Musiker aus Chicago bereits zum dritten Mal zum Woof zum Samstag. Hier der Link zum Videoclip:

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Der Woof zum Samstag: Finlay Wilson

Aus rein sachlichen Gründen interessiere ich mich für zeitgenössisches Yoga … das eben erschienene Büchlein von Finlay Wilson weiß dabei auch ästhetisch zu beeindrucken und entlockte uns einen freudigen Woof!

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Der Woof zum Samstag – Jo Ji

DerWoofzumSamstag_JoJi

Die Vorliebe des in Thailand geborenen Künstlers Jo Ji für Bären & Bärte ist augenfällig. Dabei sind die Illustrationen häufig bitter-süß, der durchtrainierten Männlichkeit haftet etwas Verletzliches an. Jo Jis Figuren haben Gefühle und dürfen sie auch zeigen. Der Künstler gibt übrigens offen zu, dass die Figuren auch seine eigenen Gefühle verkörpern. Es geht ihm darum – wie etwa im nachfolgenden Bild -, anderen zu zeigen, dass sie mit ihren Gefühlen und Sehnsüchten nicht alleine sind …

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